Inmitten des neuen Regierungsviertels trafen wir uns zum Erinnerungsfoto mit dem Wahlkreisabgeordneten Thomas Dörflinger.
Er zeigte uns die Arbeits- und Tagungsräume im Abgeordnetenhaus und im umgebauten Reichstagsgebäude und beantwortete unsere Fragen nach dem Arbeitsalltag der Parlamentarier.
Die Kuppel des Reichstagsgebäudes bringt als Glas-Stahl-Konstruktion Licht und Transparenz zu den darunter sitzenden Volksvertretern. An der begehbaren Innenwand der Kuppel kann der Bürger seinen Abgeordneten „aufs Dach steigen“.
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Beim Festbankett der Trachtenkapelle St.Märgen-Glashütte gab es ein Ständchen im Großformat: MGV, Kirchenchor und Landfrauenchor traten als vielköpfiger Gesamtchor auf die Bühne, davor sitzend die Trachtenkapelle St. Märgen als Orchester.
Gemeinsam und eindrucksvoll führten sie die festliche Hymne „Finlandia“ von Jean Sibelius auf und die mächtige Filmmelodie „Conquest of Paradise“ von Vangelis.
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Die seit 1991 alle ein bis zwei Jahre aufgeführte „Fürst-Pless-Jagdmesse“ von J.P. Zehetbauer war im November 2010 zu Gast in der Kirche Stegen-Eschbach.
Pater Roman konnte aus St. Märgen die Jagdhornbläsergruppe sowie die Männer des Kirchenchores und des MGV begrüßen, deren Ortspfarrer er von 1995 bis 2005 gewesen war.
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Stimmgewaltig und feierlich läuteten die Sänger aus Titisee- Jostal und St. Märgen das Konzert ein, so das Lob der Presse. Die beiden Chöre standen unter der Leitung des gemeinsamen Dirigenten Stephan Rauber.
Beim Jahreskonzert der Trachtenkapelle St. Märgen, traditionell am 2. Weihnachtsfeiertag, kamen fünf Sänger des MGV St. Märgen (Adalbert Löffler, Konrad Hog, Manfred Kleiser, Karl Adler und Bernhard Kirner) und Ernst Lickert vom MGV Breitnau zum Einsatz auf der Bühne: Das Konzert widmete sich dem Thema Musik aus der Zeit der k.u.k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und so durfte auch ein Medley mit den schönsten Operettenliedern von Emmerich Kalman nicht fehlen. Für die weibliche Stimme hatte der neue Kapellen-Dirigent Alois Huber seine Tochter Doris Huber mitgebracht und für die männlichen Stimmen bei uns angefragt.
Im flotten Wechsel mit der Blasmusik konnte das Mäner-Sextett „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ und „Die Mädis vom Chantant“ aus „Die Csardasfürstin“ zum Besten geben sowie „Grüß mir mein Wien“, „Komm mit nach Varasdin“ und „Komm zigany!“ aus der „Gräfin Mariza“.
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